Landesliga: Vahdet Braunschweig - TSV LaSeu 2:0 (1:0)

Im Bezirkspokal sind heute die Paarungen für das Achtelfinale bekanntgegeben worden. Dabei hat der amtierende Kreispokalsieger von der SG Rehbachtal die SVG Göttingen zu Gast und der SSV Nörten-Hardenberg hat den FC Sülbeck/Immensen zu Gast. Gespielt wird am 03.10.2019 um 14:30 Uhr. 

Schon war Spielbeginn war in der Mannschaft zu erkennen das die Jungs "heiß" auf die Partie waren. Hochmotiviert und vom Trainer Markus Schnepel gut eingestellt ging unsere Elf ins Spiel, die auf Oliver Heisig wegen einer Erkältung verzichten musste. Mit Jonas Warnecke und Julian Vieth als Ersatzkeeper hatte Schnepel den Kader dann noch kurzfristig mit zwei Spielern aus der 2.Mannschaft verstärkt.

FC Sülbeck /Immensen schafft die Sensation gegen Landesligisten TSC Vahdet Braunschweig. Gratulation zum 2:0 Sieg und dem Einzug in das Halbfinale. Den Grundstein für den späteren Sieg legte Benny Statz bereits in der 7. Minute mit dem 1:0 und in der 86. Spielminute machte Lars Breitenstein mit dem 2:0 den Heimsieg und den Einzug in das Halbfinale des Bezirkspokal perfekt. Mit der Aussage 'Ich bin stolz auf euch" durch Trainer Markus Schnepel ist alles gesagt. Der ausführliche Berichte zum Spiel folgt.

Kein geringerer als der aktuelle Tabellenführer der Landesliga der TSV Vahdet Braunschweig ist am Ostermontag, den 2.April um 15.00 im Viertelfinale unser Gegner im Bezirkspokal. Für Trainer Markus Schnepel ist die Partie ein weiteres Testspiel unter Wettkampfbedindungen für die anstehende Rückrunde und ein weiterer Bonus für eine bisher gute Saison. " Ich hoffe dass sich keiner meiner Spieler verletzt und wir mit einem positiven Ergebnis im Pokal die weitere Rückrunde angehen." so Schnepel.

Wolfenbüttel. Der FC Eintracht Northeim nimmt bereits am 2.Januar das Fußballspielen wieder auf. Nachdem der MTV Wolfenbüttel erst vor wenigen Tagen den Northeimer Renault-Hermann Stadtpokal gewann, kommt es nun zum Gegenbesuch. Dabei bekommt es der FC Eintracht in der "Richter Altstadtbäcker Gruppe" ausschließlich mit "alten Bekannten" aus Landesligazeiten zu tun: Germania Wolfenüttel, TSC Vahdet Braunschweig und SSV Vorsfelde sind die Gegner ab 14:00 Uhr in der Turnhalle an der Ravensberger Straße. 

Braunschweig. Eintracht Northeim kann Geschichte schreiben und am Sonntag die Saison zu einer der erfolgreichsten der Vereinsgeschichte werden lassen. Ein Sieg fehlt den Northeinern noch zum Pokalsieg und dem damit verbundenen Double. Doch dazu müssen die Jungs erst einmal den TSC Vahdet schlagen, der einen sehr unangenehmen Spielstil pflegt. Davon kann Benjamin Zackenfels ein Lied singen. Er wurde im Ligaspiel so schwer verletzt, dass er jetzt sogar operiert werden musste! Generell war das Spiel der eigentlich spielerisch starken Braunschweiger auf Zerstörung des Spielflusses ausgelegt, so dass zahlreiche Akteure des FC mit Blessuren den Heimweg antraten. Genutzt hat es Vahdet nicht. Eintracht gewann mit 3-1. Ein Ergebnis, das für die nächste feuchtfröhliche Partytour aus Braunschweig nach Northeim reichen würde. Für den TSC stellt das Finale auch das erste Heimspiel im Bezirkspokal dar. Ebenso wie Eintracht spielten sie bislang immer in der Fremde!

Braunschweig. Auch das neben der Eintracht zur Zeit stärkste Team der Landesliga konnte die Mannschaft von Trainer Wolfgang Schmidt nicht aufhalten! Zwar machte der TSC Vahdet den Northeimern wie schon im Hinspiel das Leben schwer und hielt das Spiel in der Anfangsphase offen, doch dann machte der FC die Tore! Und wie! Melvin Zimmermann versenkte den Ball mit einem von Livereporter Tom Köhler als "wunderschön" bezeichnetem Fallrückzieher zur Gästeführung nach einer knappen halben Stunde. Vahdet zeigte sich wenig beeindruckt und kam bis zum Pausenpfiff noch zu einigen ungenutzten Gelegenheiten. Nach der Pause versuchten die Braunschweiger. wie über die gesamte Spielzeit immer wieder über eine teils überharte Zweikampfführung den Northeimer Spielfluss zu zerstören. Doch Eintracht ließ sich nicht davon beirren und mitten in die Ausgleichsbemühungen des TSC schloss Northeim in der 64.Minute einen Angriff über Nils Hillemann, der den Torhüter umspielte und auf Melvin Zimmermann quer legte zur 2-0 Führung ab. Nur zwei Minuten später ließ der Klang der Northeimer Querlatte die Gästeanhänger zusammenzucken und in der 72.Minute klärte Patrick Sieghan im eigenen fünf Meter Raum in letzter Sekunde. Auch in der 78. war es Sieghan der hinten aushalf. Vahdet gab sich nicht geschlagen und nach 80 gespielten Minuten hätte das Spiel um ein Haar sein zweites Fallrückzieher Tor auf der Statistiktafel gehabt, doch der Braunschweiger Ball strich knapp am Gehäuse vorbei. Nur zwei Minuten später probierte es Patrick Sieghan mal mit einem Pass in die Offensive auf Florian Thamm. Thamm schoss den Keeper an, doch das Spielgerät machte einen hohen Bogen und die Flugkurve landete zum 3-o für Eintracht Northeim im Ziel. Die letzte Northeimer Aktion gehörte Neuzugang Moussa Alawie, der sich nach dem er angerempelt wurde so lautstark beschwerte, dass er mit der Ampelkarte des Platzes verwiesen wurde. Das Vahdet in der letzten Spielminute durch Ersin Arayici doch noch ins Gästetor traf, hatte nur noch kosmetische Auswirkungen aufs Ergebnis. Da der ärgste Aufstiegskonkurrent SVG Göttingen in Vorsfelde nicht über ein 2-2 hinauskam, öffnet sich die Tür zur Oberliga immer weiter!

Northeim. Nach der derben 2-6 Klatsche in Vorsfelde stehen für die Eintracht drei Heimspiele an. Zur Wiedergutmachung sollen neun Punkte her. Der Anfang ist gemacht! Aufsteiger TSC Vahdet wurde durch ein Tor von Nils Hillemann mit 1-0 besiegt. Dabei tat es sich die Eintracht lange schwer gegen einen gut eingestellten Gegner aus Braunschweig und konnte zur Pause froh sein, nicht in Rückstand geraten zu sein, als die Gäste Pfosten und Latte trafen.

Braunschweig. Auch beim Auswärtsspiel in Braunschweig gegen den Aufsteiger Vahdet konnte der MTV Wolfenbüttel nicht gewinnen. Die Spielanteile waren in Halbzeit gleichmäßig verteilt. In Minute 40 kam Vahdet Braunschweig zweimal frei zum Kopfball, Lauenstein parierte glänzend und rettete dem MTV das 0:0 in die Halbzeit. Nach Wiederanpfiff, durch den manchmal etwas unglücklichen Schiedsrichter, versuchten beide Mannschaften mit Kampf zum Erfolg zu kommen. Mitte der zweiten Hälfte kam dann Badiki für Yüksek und kurz darauf die riesen Möglichkeit für den MTV. Badiki zieht über links bis zur Torauslinie und flankt mustergültig auf Winkler, der aber nicht die einfache Variante per Kopf wählt, sondern es mit einem Seitfallzieher versucht. Der Erfolg blieb aus, so dass der Schiri nach drei Minuten Nachspielzeit mit einem 0:0 die Partie beendete.